Millionen von Menschen nutzen täglich VPNs, um sich vor Hackern im öffentlichen Raum zu schützen. WiFi-Verbindungen. Sie tun dies, indem sie ihre Surfdaten durch einen VPN-Server (Virtual Private Network) leiten und an das Unternehmen, das diesen betreibt, weitergeben. Was passiert aber, wenn das VPN gehackt wird? Und ist es möglich, ein VPN zu hacken? Möchten Sie mehr darüber wissen? Dann lesen Sie unseren ausführlichen Leitfaden, der alles über dieses Thema erklärt.
Ben Grindlow ist der Gründer von ProXPN, einem Unternehmen, das Bewertungen zu VPN-Produkten und -Diensten bereitstellt. Ben Grindlows Interesse an Cybersicherheit und Datenschutz veranlasste ihn dazu, ProXPN zu gründen, das sich zu einem der angesehensten VPN-Anbieter der Welt entwickelt hat. Ben arbeitet mit Leidenschaft an seiner Arbeit und sucht ständig nach neuen Möglichkeiten, die ausführlichen ProXPN-Anleitungen zu verbessern.
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, oft auch als VPN bezeichnet, ist eine der effektivsten Möglichkeiten, Ihre Internetverbindung zu sichern und Ihre Daten geheim zu halten. Selbst der gründlichste Schutz ist wertlos, wenn das VPN leicht geknackt werden kann. Ist Ihr VPN-Dienst sicher? Wir haben beschlossen, das herauszufinden. Letztendlich kommt es auf die Verschlüsselung an und darauf, wie viele Informationen
Virtuelle private Netzwerke (VPNs) sind eine Art von Datenschutzsoftware, die einen undurchdringlichen virtuellen Tunnel zwischen zwei Netzwerken oder Geräten über das Internet schafft. Durch die Verwendung dieses virtuellen Tunnels sind Ihre Surfaktivitäten schwer zu verfolgen, selbst wenn Sie einen Internetdienstanbieter haben.
Obwohl IPSec, SSL und virtuelle private Netzwerke (VPNs), die Ihre Daten verschlüsseln und private DNS-Server nutzen, um Ihre Online-Identität zu schützen, nach wie vor eine der effektivsten Strategien zum Schutz Ihrer Online-Identität sind, sollten Sie nicht vergessen, dass alles jederzeit gehackt werden kann.
Dies gilt insbesondere dann, wenn Sie ein hochwertiges Ziel sind und Ihr Gegner über die nötige Zeit, die Mittel und die Ressourcen verfügt, um das Ziel zu erreichen. Die meisten Menschen fallen nicht in die Kategorie "hochwertig", so dass es unwahrscheinlich ist, dass sie für eine Sonderbehandlung ausgewählt werden.
Das Hacken einer VPN-Verbindung kann mit einer von zwei Methoden erfolgen. Mithilfe bekannter Schwachstellen kann ein Hacker entweder die Verschlüsselung knacken oder den Schlüssel stehlen, was auf unethische Weise geschieht.
Hacker und Kryptoanalytiker nutzen kryptografische Angriffe, um Klartext aus verschlüsselten Versionen von Dokumenten wiederherzustellen, wenn sie keinen Zugang zum Schlüssel haben. Das Knacken von Verschlüsselungen hingegen ist eine rechenintensive und zeitaufwändige Aufgabe. Es kann Jahre dauern, bis leistungsstarke Computer ein Verschlüsselungssystem erfolgreich knacken können.
Ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) schützt die Vertraulichkeit und Integrität von Nachrichten, während sie über das öffentliche Internet übertragen werden. Dies gewährleistet, dass Ihre Informationen vertraulich und unverändert bleiben.
Obwohl die kurze Antwort nein lautet, ist es möglich, bei der Nutzung eines VPN-Dienstes gehackt zu werden. Dazu müsste ein Angreifer Zugang zu dem Server haben, mit dem Sie verbunden sind. Außerdem müsste er die spezifischen Schwachstellen der von Ihnen verwendeten Software kennen. Obwohl es theoretisch möglich ist, dass ein Angreifer diese Schwachstellen ausnutzt, ist dies äußerst unwahrscheinlich.
Wenn Sie einen seriösen VPN-Dienst nutzen, ist die Wahrscheinlichkeit, gehackt zu werden, unglaublich gering. Wenn Sie jedoch einen kostenlosen oder billigen VPN-Dienst nutzen, steigt die Wahrscheinlichkeit, gehackt zu werden, erheblich. Das liegt daran, dass kostenlose und billige VPN-Dienste in der Regel nicht über die gleichen Sicherheitsprotokolle verfügen.
Es gab einige Berichte darüber, dass VPNs gehackt wurden. In den meisten Fällen handelte es sich um kostengünstige oder kostenlose VPN-Dienste. Zum Beispiel wurde 2015 berichtet, dass die russische Website "Hackforums" eine Reihe von kostenlosen VPN-Diensten gehackt hatte.
Darüber hinaus gab es einige Berichte über Hackerangriffe auf kostenpflichtige VPN-Dienste. In einem Fall wurde berichtet, dass der beliebte VPN-Dienst "Hola" gehackt worden war.
Es ist zwar möglich, einen VPN-Dienst zu hacken, doch ist es äußerst unwahrscheinlich. Um dies zu tun, müsste ein Angreifer Zugang zu dem Server haben, mit dem Sie verbunden sind. Außerdem müsste er die spezifischen Schwachstellen der von Ihnen verwendeten Software kennen. Es ist zwar theoretisch möglich, dass ein Angreifer diese Schwachstellen ausnutzt, doch ist es äußerst unwahrscheinlich.
Wenn Sie einen seriösen VPN-Dienst nutzen, ist die Wahrscheinlichkeit, gehackt zu werden, unglaublich gering. Wenn Sie jedoch einen kostenlosen oder billigen VPN-Dienst nutzen, steigt die Wahrscheinlichkeit, gehackt zu werden, erheblich. Das liegt daran, dass kostenlose und billige VPN-Dienste in der Regel nicht über die gleichen Sicherheitsprotokolle verfügen.
Es gibt einige Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um sich bei der Nutzung eines VPN-Dienstes vor Hackerangriffen zu schützen. Erstens: Stellen Sie sicher, dass Sie einen seriösen VPN-Dienst nutzen. Zweitens: Stellen Sie sicher, dass der von Ihnen genutzte VPN-Dienst über starke Sicherheitsprotokolle verfügt. Und schließlich sollten Sie darauf achten, dass Ihre Antiviren-Software auf dem neuesten Stand ist.
Hacker versuchen ständig, neue Wege zu finden, um sich in VPNs einzuhacken. Daher ist es wichtig, dass Sie sich vergewissern, dass Sie einen seriösen VPN-Dienst nutzen, der seine Sicherheitsprotokolle ständig aktualisiert.
IPSec ist eine Reihe von Sicherheitsprotokollen, mit denen Sie Ihre sensiblen Daten verschlüsseln und übertragen können. Ein VPN nutzt IPSec, indem es Ihre privaten Daten nach einer bestimmten Methode sendet und verschlüsselt. Alle Teilnehmer haben sich auf ein Protokoll geeinigt, das aus Regeln für die Datenübertragung und Verschlüsselung besteht.
Die meisten Anbieter von virtuellen privaten Netzwerken (VPN) bieten ihren Kunden die Möglichkeit, aus einer Reihe von VPN-Protokollen zu wählen. Die folgenden Protokolle sind weit verbreitet, darunter: PPTP, L2TP, IPSec und OpenVPN (mit SSL/TLS).
Es handelt sich um ein Verschlüsselungsprotokoll mit öffentlichem Schlüssel, das frei erforscht und gepatcht werden kann. Es ist weithin als eine der sichersten verfügbaren VPN-Optionen anerkannt. Das OpenVPN-Protokoll ist bei Premium-VPN-Diensten wie ExpressVPN bekannt.
Um zu verstehen, wie ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) Ihre Privatsphäre schützt, müssen wir etwas tiefer in das Gebiet der Verschlüsselungswissenschaft eindringen. VPNs verwenden Verschlüsselung, um sicherzustellen, dass Ihre lesbaren Daten (Klartext) völlig unlesbar bleiben (Chiffretext), falls sie auf ihrem Weg durch das Internet abgefangen werden. Ein Algorithmus, der auch als Chiffre bezeichnet wird, regelt, wie die Ver- und Entschlüsselungsprozesse innerhalb der Protokolle für virtuelle private Netze ablaufen.
Die symmetrische Verschlüsselung ist eine Art der Verschlüsselung, bei der ein einziger Schlüssel zum Ver- und Entschlüsseln von Daten verwendet wird. Bei der asymmetrischen Verschlüsselung werden zwei Schlüssel verwendet, einer zum Verschlüsseln und einer zum Entschlüsseln von Daten, um sensible Informationen zu schützen. Die nachstehende Tabelle enthält einen umfassenden Vergleich zwischen symmetrischen und asymmetrischen Verschlüsselungsmethoden im Allgemeinen.
Die asymmetrische Kryptografie ist eine Lösung für die festgestellten Einschränkungen der symmetrischen Kryptografie. Whitfield Diffie und Martin Hellman gehörten zu den ersten, die versuchten, diese Mängel zu beheben, indem sie einen asymmetrischen Algorithmus entwickelten, der als Diffie-Hellman-Protokoll für den kryptografischen Schlüsselaustausch bekannt ist.
Hashing hingegen ist eine Art der Verschlüsselung, die einseitig und unumkehrbar ist. Sie wird verwendet, um die Integrität der übertragenen Daten, wie z. B. Passwörter, während der Übertragung zu gewährleisten. Die meisten VPN-Protokolle verwenden Hashing-Algorithmen, um sicherzustellen, dass die über das VPN gesendeten Nachrichten echt sind. MD5, SHA-1 und SHA-2 sind nur einige Beispiele dafür. Sowohl MD5 als auch SHA-1 gelten jedoch nicht mehr als sicher.
Jedes Protokoll hat seine eigenen Vor- und Nachteile, die durch den darin implementierten kryptografischen Algorithmus bestimmt werden. Einige Anbieter virtueller privater Netzwerke (VPN) bieten den Nutzern die Möglichkeit, aus einer Vielzahl von Chiffren zu wählen. Es gibt drei Arten von Algorithmen oder Chiffren, die wie folgt klassifiziert werden können: symmetrischer Algorithmus, asymmetrischer Algorithmus und Hashing-Algorithmus.
Diffie-Hellman ist ein bekannter kryptografischer Algorithmus, der von vielen VPN-Protokollen verwendet wird, darunter HTTPS, SSH, IPsec und OpenVPN, und eine Voraussetzung für viele andere ist. Obwohl zwei Parteien, die sich noch nie zuvor getroffen haben, einen geheimen Schlüssel über einen unsicheren öffentlichen Kanal wie das Internet aushandeln können, ist der Algorithmus in anderen Kontexten besonders nützlich.
Die meisten Angriffe zielen dagegen darauf ab, an die Schlüssel zu gelangen. Spionageagenturen beispielsweise ziehen diesen Ansatz zur Entschlüsselung von Daten oft einem schwierigeren Verfahren vor. Da die Mathematik der Verschlüsselung zeitaufwändig zu berechnen ist, ist der Diebstahl eines Schlüssels eine viel einfachere Aufgabe als die Entschlüsselung von Daten.
Erreicht wird dies durch eine Mischung aus technologischer Raffinesse, Rechenleistung, Betrug, gerichtlichen Anordnungen und Überzeugungsarbeit im Backend-Computersystem. VPNs können gehackt werden, aber das ist schwer zu bewerkstelligen. Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit, gehackt zu werden, ohne ein VPN zu verwenden, wesentlich größer als bei der Verwendung eines VPN.
Edward Snowden und andere Sicherheitsexperten haben aufgedeckt, dass die National Security Agency (NSA) der Vereinigten Staaten erfolgreich die Verschlüsselung virtueller privater Netzwerke geknackt hat, darunter auch unseres.
Nach Angaben des ehemaligen NSA-Mitarbeiters Edward Snowden besteht die VPN-Entschlüsselungsinfrastruktur der Behörde darin, verschlüsselte Daten zu erfassen und einen Teil davon an extrem leistungsstarke Computer weiterzuleiten. Die Rechner würden dann den Schlüssel zurückgeben.
Wenn Sie ein gehacktes VPN verwenden, können diese möglicherweise mit Spyware oder Ransomware auf Ihre Geräte zugreifen und die Kontrolle darüber übernehmen. Versehentlich preisgegebene Anmeldedaten. Jeder, der Ihre Verbindung abhört, könnte Ihren Datenverkehr und Ihre persönlichen Informationen einsehen, wenn Ihre VPN-Sicherheit gefährdet ist.
Wie kann ein VPN Sie vor Hackerangriffen schützen? Durch die Änderung Ihrer IP-Adresse mit einem VPN wird es unmöglich, Sie zu verfolgen. Proxyserver. Es verhindert auch, dass jemand Ihre Informationen lesen kann, wenn er versucht, sie abzufangen, weil es die Daten, die Sie online kommunizieren, verschlüsselt.
Sie müssen bedenken, dass VPNs anders funktionieren als umfassende Antiviren-Software. Sie verschlüsseln zwar Ihre IP-Adresse und Ihren Internetverlauf, aber das ist auch schon alles, was sie können. Sie können Ihre Sicherheit nicht gewährleisten, wenn Sie zum Beispiel Phishing-Seiten besuchen oder mit Malware infizierte Dateien herunterladen.
Der Aufschwung virtueller privater Netzwerke (VPNs) und anderer Software für den Fernzugriff auf Netzwerke in den letzten Jahren hat viele Unternehmen zu der Annahme verleitet, dass sie damit alle notwendigen Sicherheitskontrollen abgeschlossen haben. Hacker haben jedoch gezeigt, dass dies allein noch keinen vollständigen Schutz des Computers garantiert.
Ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) kann Ihre Internetpräsenz verschleiern, indem es Ihre IP-Adresse ändert. Es verschlüsselt Ihren Standort und die Daten, die Sie übertragen und empfangen, und trägt so zum Schutz Ihrer persönlichen Daten bei. Zu diesen Informationen können Ihre Bankkontonummern sowie Sozialversicherungs- und Führerscheinnummern gehören.