Was ist das beste Linux-VPN?

Wenn es um Software geht, ziehen die meisten Linux-Benutzer den Kürzeren. Seien wir ehrlich: Die meisten Unternehmen und Entwickler stehen auf der Prioritätenliste der Linux-Fans nicht besonders weit oben. Deshalb haben wir uns auf die Suche nach den besten VPN-Diensten gemacht, die sich die Zeit genommen haben, Linux-Anwendern besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Lesen Sie unseren ausführlichen Linux-VPN-Leitfaden und erfahren Sie alles über diesen Dienst. Wir sind sicher, dass Sie nach der Lektüre wissen werden, welcher Dienst am besten zu Ihnen passt.

Ben Grindlow

Ben Grindlow ist der Gründer von ProXPN, einem Unternehmen, das Bewertungen zu VPN-Produkten und -Diensten bereitstellt. Ben Grindlows Interesse an Cybersicherheit und Datenschutz veranlasste ihn dazu, ProXPN zu gründen, das sich zu einem der angesehensten VPN-Anbieter der Welt entwickelt hat. Ben arbeitet mit Leidenschaft an seiner Arbeit und sucht ständig nach neuen Möglichkeiten, die ausführlichen ProXPN-Anleitungen zu verbessern.

Zuletzt aktualisiert: 16:16PM 6/30/2022

ProXPN Experten-Tipps

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Inhaltsübersicht

Linux ist ein Betriebssystem, das von einem unbedeutenden Teil der Weltbevölkerung funktional genutzt wird. Linux ist ein Betriebssystem, das sowohl quelloffen als auch kostenlos zu verwenden ist. Aus diesem Grund kann es schwierig sein, ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) zu finden, das mit diesem System kompatibel ist und ordnungsgemäß funktioniert.

Viele virtuelle private Netzwerke (VPNs) bieten keine Linux-kompatible Software oder nur einen eingeschränkten Service an. Es gibt einige Dienstanbieter, die einen anderen Ansatz verfolgen, was ihnen zugute kommt. Im Folgenden finden Sie eine Liste einiger Funktionen, die von ExpressVPN angeboten werden, das über ein großes Servernetzwerk und schnelle Verbindungen für Linux-Benutzer verfügt:

Linux wird derzeit nur von einigen wenigen Anwendern genutzt. Die Nutzer von Linux werden von den Softwareherstellern regelmäßig vergessen, was angesichts der großen Popularität der Plattform bedauerlich ist. Davon betroffen sind auch diejenigen, die für die Erstellung virtueller privater Netzwerke verantwortlich sind.

Es gibt nicht viele virtuelle private Netzwerke (VPNs), die Linux-Nutzern nützliche Anwendungen bieten. Wenn Sie dieses Betriebssystem verwenden, wird es für Sie schwieriger sein, ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) zu finden, das verlässlich ist. In diesem Beitrag erfahren Sie alles, was Sie über die besten virtuellen privaten Netzwerke (VPNs) für Linux wissen müssen. Nach umfangreicher Recherche und Bewertung einer Vielzahl von virtuellen privaten Netzwerken (VPNs) haben wir eine Liste mit Empfehlungen für Sie erstellt.

Die effektivsten und besten VPNs für Linux

Linux und virtuelle private Netzwerke (VPNs) haben beide das gleiche Ziel: den Schutz Ihrer Privatsphäre und Ihrer Sicherheit. Ein gutes virtuelles privates Netzwerk (VPN) stellt eine sichere Verbindung zwischen Ihnen und dem Internet her. Die derzeit besten VPNs für Linux im Jahr 2022 sind:

  1. ExpressVPN
  2. NordVPN
  3. PIA
  4. Mullvad

Ihr gesamter Internetverkehr wird durch einen virtuellen Tunnel geleitet, der verschlüsselt ist. Wenn es um den Schutz der Privatsphäre geht, ist die Kombination Ihres Linux-Systems mit einem VPN-Dienst (Virtual Private Network) eine erfolgreiche Kombination.

  • Leider sind nicht alle VPN-Dienste mit jeder Linux-Distribution kompatibel. Es ist wichtig zu wissen, welches VPN auf welchem System funktioniert und welche Optionen verfügbar sind.
  • In Bezug auf Qualität und Benutzerfreundlichkeit gibt es erhebliche Unterschiede zwischen VPN-Diensten für Linux-Nutzer. Da es sich bei Linux um eine Sammlung von Betriebssystemen und nicht um ein einzelnes Betriebssystem handelt, sind die Unterschiede viel größer als bei Windows. Schließlich gibt es Hunderte von verschiedenen Variationen des Themas.
  • Dies bedeutet, dass Zeit, Geld und Mühe in die Anpassung der VPN-Software investiert werden müssen, damit sie auf einer Vielzahl von Linux-Betriebssystemen ordnungsgemäß funktioniert. Daher bieten einige Dienstanbieter dies nur in sehr begrenztem Umfang oder gar nicht an.

Linux-Nutzer haben Glück, denn es gibt einige VPN-Anbieter, die sich darauf spezialisiert haben, nicht nur Linux-Nutzern, sondern auch Nutzern anderer Betriebssysteme ein hochwertiges VPN-Programm anzubieten.

Bei der Suche nach den besten virtuellen privaten Netzwerken (VPNs) für die Verwendung mit Linux müssen verschiedene Aspekte berücksichtigt werden. Es ist wichtig, dass das virtuelle private Netzwerk (VPN) über einen Linux-Client verfügt, mit dem sich die Benutzer verbinden können. Darüber hinaus sind das Servernetzwerk, sein Sicherheitsniveau, die verwendeten Protokolle und seine Funktionen wichtige Faktoren, die berücksichtigt werden müssen. Die folgenden Anbieter von Virtual Private Network (VPN)-Diensten belegen nach diesen Kriterien den ersten bzw. zweiten Platz.

1.expressVPN für Linux-Benutzer, die die schnellstmögliche Verbindung wünschen.

Verfügbar für die folgenden Distributionen: Ubuntu, Debian, Fedora, CentOS, Arch und Raspbian.

ExpressVPN ist zweifelsohne eine der besten Alternativen für Linux-Nutzer. Das Servernetzwerk von ExpressVPN sowie die außergewöhnlichen Geschwindigkeiten, die diese Server liefern, sind zwei seiner größten Stärken.

Benutzer einer Vielzahl von Linux-Distributionen können das breite Servernetzwerk von ExpressVPN nutzen, wobei die Einstellungen so einfach wie möglich gehalten wurden.

  • Um einen Server auszuwählen und eine Verbindung zu ihm herzustellen, müssen Sie nur ein paar einfache Anweisungen geben. Es gibt keinen Schnickschnack. Die Möglichkeit, den Kill Switch ein- und auszuschalten, ist ein Beispiel für einen einfachen Befehl.
  • Außerdem ist ExpressVPN ein vertrauenswürdiges VPN. Die Server funktionieren fast immer wie vorgesehen und nutzen die Kapazität Ihrer Internetverbindung optimal aus.
  • Wenn Sie mit der Leistung eines Servers nicht zufrieden sind, gibt es immer Alternativen. Der von ExpressVPN angebotene Schutz ist ebenfalls durchweg erstklassig. Wir haben noch keine DNS- oder WebRTC-Lecks gefunden, was eine gute Nachricht ist.

Der größte Nachteil von ExpressVPN ist seine hohe Kosten im Vergleich zu anderen VPN-Anbietern. Für das Geld erhalten Sie jedoch einen wirklich hervorragenden VPN-Anbieter, der vollständig mit dem Linux-Betriebssystem kompatibel ist. Darüber hinaus bietet ExpressVPN eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie, so dass Sie es ohne Risiko und ohne jegliche Verpflichtungen testen können.

2) NordVPN bietet verbesserte Sicherheit und eine Fülle von Funktionen.

Verfügbar für die folgenden Betriebssysteme: Ubuntu, Debian, Fedora, CentOS, OpenSUSE, RHEL und QubesOS.

NordVPN und ExpressVPN sind sich in vielerlei Hinsicht sehr ähnlich. Beide VPN-Anbieter verfügen über ein großes Servernetzwerk, schnelle Server und die Möglichkeit, auf einer Vielzahl verschiedener Betriebssysteme zu laufen. Trotzdem gibt es ein paar Unterschiede. ExpressVPN ist etwas schneller, aber NordVPN bietet Ihnen eine größere Anzahl von Optionen.

Im Gegensatz zu ExpressVPN, bei dem Sie nur einen Server auswählen und den Kill-Switch aktivieren können, bietet Ihnen NordVPN eine Fülle von zusätzlichen Konfigurationsoptionen für Sicherheit und Datenschutz.

  • Wenn Sie NordVPN unter Linux verwenden, können Sie unter anderem folgende Funktionen konfigurieren: Kill Switch, Auto-Connect, benutzerdefinierte DNS-Server, Protokollauswahl, verschleierte Server und eine eigene IP-Adresse.
  • Die Mehrheit der Linux-Benutzer wird diese zusätzlichen Funktionen nicht als unnötige Extravaganz betrachten. Verdeckte Server, Cybersicherheit und benutzerdefinierte DNS-Server sind allesamt ausgezeichnete Optionen für diejenigen, die ihre Privatsphäre über alles andere stellen.

Trotz seines umfangreichen Funktionsumfangs ist NordVPN unter Linux einfach zu bedienen. Die Terminalbefehle sind logisch und intuitiv in ihrer Ausführung. Wer auf Schwierigkeiten stößt, kann sich an den zahlreichen verfügbaren Anleitungen orientieren.

Der einzige Nachteil von NordVPN ist, wie bei ExpressVPN, die Tatsache, dass es relativ teuer ist. NordVPN hingegen bietet eine Reihe von Sonderangeboten, mit denen Sie bei Ihrem Abonnement Geld sparen können, darunter eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie.

3. Private Internet Access (PIA) ist ein preiswertes, aber hochwertiges Linux-VPN

Verfügbar für die folgenden Distributionen: Ubuntu, Debian (Fedora), Arch und Debian (Sid) (Slackware).

Es besteht die Möglichkeit, dass NordVPN und ExpressVPN die besten Servernetzwerke, Geschwindigkeiten, Sicherheit und Marketing haben, aber das bedeutet nicht unbedingt, dass sie auch die teuersten sind. Aber Private Internet Access hat sich einen besonderen Platz auf dem umkämpften Markt für VPN-Dienste geschaffen.

Selbst auf Linux-basierten Computern ist die Benutzeroberfläche dieses vertrauenswürdigen, datenschutzfreundlichen und kostengünstigen Programms für virtuelle private Netzwerke (VPN) intuitiv. Das Programm, das bei PIA nur für Windows erhältlich ist, ist sogar mit Linux kompatibel. Das ist besonders hilfreich für Menschen, die gerade erst mit Linux anfangen oder nur wenig Erfahrung im Umgang mit dem Betriebssystem haben.

  • Bei PIA gibt es weniger Server als bei NordVPN und Express VPN, was ein Nachteil ist. Die Server sind auch nicht so schnell, wie sie sein könnten, aber für die Mehrheit der Nutzer ist das kein Problem.
  • Solange die Server zuverlässig und stabil sind, ist alles in Ordnung. Was PIA betrifft, so ist dies zweifellos der Fall. Die Geschwindigkeiten der PIA-Server sind zufriedenstellend, und es kommt selten zu Leistungsschwankungen oder Sicherheitsproblemen wie DNS-Lecks.

Was Sie an Geschwindigkeit einbüßen, machen Sie durch den Geldbetrag wieder wett, den Sie in Ihrem Portemonnaie behalten können. In der Tat ist Private Internet Access (PIA) die kostengünstigste Option für ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) unter diesen Möglichkeiten.

Nicht zuletzt bietet das PIA-Paket eine Fülle von weiteren Funktionen. Wenn Sie das Programm "mace" verwenden, werden Sie nicht mit bösartiger Software, Trackern oder Werbung konfrontiert. Sie haben sogar die Möglichkeit, zusätzlich zur Konfiguration Ihrer eigenen DNS-Server einen SOCKS5-Proxy einzurichten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Private Internet Access (PIA) zu den seriösesten, kostengünstigsten und benutzerfreundlichsten Anbietern von virtuellen privaten Netzwerken (VPNs) für Linux-Nutzer gehört.

4. mullvad, eines der besseren Linux-VPNs

Verfügbar für die folgenden Distributionen: Ubuntu, Debian und Fedora.

Mullvad verfolgt eine strikte "No Log"-Politik und bietet eine separate Benutzeroberfläche (UI) für Linux-Benutzer. Mullvad macht es unglaublich einfach, eine virtuelle private Netzwerkverbindung zu installieren und zu konfigurieren.

Nachdem Sie ein Konto erstellt und Ihren Anmeldecode erhalten haben, können Sie das "Repository" von der Linux-Seite der Website herunterladen. Danach öffnen Sie die App und wählen einen Server aus. Das war's auch schon. Die Benutzerfreundlichkeit von Mullvad macht es zum idealen VPN für Linux-Benutzer, die neu in diesem Betriebssystem sind.

  • Sein Servernetzwerk ist nicht so groß wie das von NordVPN oder Express VPN, aber es ist immer noch eines der besten Servernetzwerke, die für Linux-Nutzer verfügbar sind. Mullvad hat über 400 Server in 39 Ländern, aus denen Sie wählen können.
  • Diese Server sind nicht nur extrem schnell, sondern auch extrem sicher. Sie verwenden nur die Protokolle OpenVPN und Wireguard, die die sichersten Protokolle sind, die derzeit auf dem Markt verfügbar sind. Mullvad hat auch seine eigenen Bridge-Server, die es ermöglichen, restriktive Firewalls zu umgehen.

Mullvad ist etwas teurer als die meisten anderen VPN-Anbieter, mit einer monatlichen Festgebühr von 5 € pro Monat. Für diesen Preis erhalten Sie jedoch ein VPN für Linux-Nutzer, das stabil, zuverlässig und äußerst benutzerfreundlich ist. Leider befindet sich der Hauptsitz von Mullvad in Schweden, das Mitglied der 14-eyes-Allianz ist. Wenn man all dies berücksichtigt, kann Mullvad immer noch ein zuverlässiges VPN für Linux-Nutzer sein.

Welche Faktoren sollten bei der Auswahl eines VPN für Linux berücksichtigt werden?

Bei der Anschaffung eines virtuellen privaten Netzwerks (VPN) für Linux-basierte Computer gibt es eine Reihe von Überlegungen, die angestellt werden müssen. Es ist wichtig, dass die Software für ein virtuelles privates Netzwerk, die Sie auswählen, mit Linux kompatibel ist, wenn Sie Linux als Betriebssystem verwenden. Außerdem ist es wichtig, dass Sie auf die Protokolle achten, die von der von Ihnen verwendeten Distribution unterstützt werden.

Darüber hinaus ist es wichtig, dass der virtuelle private Netzwerkdienst Linux-Kunden eine angemessene Anzahl an verfügbaren Funktionen bietet. Nicht zuletzt ist es wichtig, dass Sie sich vergewissern, ob das betreffende VPN benutzerfreundlich und für Ihre Bedürfnisse geeignet ist oder nicht.

Bei der Entscheidung, welche virtuellen privaten Netzwerke (VPNs) für Linux am besten geeignet sind, haben wir all diese Faktoren berücksichtigt. Zunächst sollten Sie feststellen, welche Aspekte für Sie am wichtigsten sind, und dann einen virtuellen privaten Netzwerkdienst auswählen, der diese Anforderungen erfüllt. Möchten Sie weitere Informationen darüber, wo Sie suchen und wie Sie das finden können, was Sie brauchen? Im Folgenden werden wir die einzelnen Faktoren eingehender erörtern.

Software für das Linux-Betriebssystem

Es ist von größter Bedeutung, dass der Anbieter des virtuellen privaten Netzwerks Software anbietet, die mit Linux kompatibel ist. In der Realität ist dies jedoch nicht immer der Fall. Darüber hinaus ist die Software in der Regel nur für die Version des Betriebssystems erhältlich, für die sie entwickelt wurde. Sie müssen die VPN-Verbindung manuell konfigurieren, wenn der von Ihnen genutzte VPN-Dienst keine Software anbietet, die mit dem von Ihnen verwendeten Linux-Betriebssystem kompatibel ist.

Dies ist ein äußerst schwieriger und mühsamer Prozess, der viel Zeit in Anspruch nimmt. In den allermeisten Fällen bietet die Software eines virtuellen privaten Netzwerks ein wesentlich höheres Maß an Sicherheit. Der Kauf eines VPN-Dienstes (Virtual Private Network), der bereits über eine eigene Software für Linux verfügt, wird von unserem Team sehr empfohlen. Ob ein bestimmter VPN-Anbieter Software anbietet, die mit Linux kompatibel ist, können Sie in unseren ausführlichen Bewertungen von VPN-Diensten nachlesen.

Protokolle für das Linux-Betriebssystem

Oft bietet ein VPN-Dienstanbieter nur eine begrenzte Anzahl von Protokollen für Linux-Benutzer an. In der Regel werden nur die am häufigsten verwendeten Optionen aufgeführt. Dies kann unpraktisch sein, wenn Sie ein weniger bekanntes Protokoll verwenden möchten. Um herauszufinden, welche Protokolle von Ihrem VPN-Anbieter speziell für Linux unterstützt werden, ist es ratsam, zunächst einige Nachforschungen anzustellen.

Die Protokolle sind in den Handbüchern der VPN-Anbieter zu finden. Nebenbei bemerkt, empfehlen wir Ihnen, wann immer möglich OpenVPN oder WireGuard zu verwenden, auch wenn Sie Linux einsetzen. Dies sind die schnellsten und sichersten VPN-Protokolle. Außerdem werden sie von der Mehrzahl der Distributionen unterstützt.

Zusätzliche Optionen, wie Netflix-Streaming und das Herunterladen von Torrents

Bei der Suche nach einem Virtual Private Network (VPN) für Linux ist es wichtig, die besonderen Anforderungen Ihrer Einrichtung zu berücksichtigen. Linux-Benutzer haben Zugang zu einer begrenzten Teilmenge der Standardfunktionalität, die von der überwiegenden Mehrheit der Virtual Private Network (VPN)-Dienstanbieter angeboten wird.

Auf einem Computer mit Windows oder Mac OS können Sie beispielsweise über ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) anonyme Torrents herunterladen. Auf einem Computer mit Linux wäre dies jedoch nicht möglich. Das Gleiche gilt für Streaming-Dienste wie Netflix.

Der Zugang zur amerikanischen Version von Netflix wird nicht von allen virtuellen private Netzwerke (VPNs) für Linux. Wenn Sie also bestimmte Funktionen wünschen, sollten Sie zunächst herausfinden, ob Ihre Distribution sie unterstützt.

Verwenden Sie einen VPN-Client mit einer grafischen Benutzeroberfläche

Unter Linux wird eine VPN-Verbindung von einer Reihe von VPN-Anbietern angeboten; in den meisten Fällen müssen Sie diese VPN-Verbindung jedoch über ein Terminalfenster verwalten. Für die manuelle Nutzung ist jedoch ein gewisses technisches Verständnis der so genannten "Befehlszeilen" erforderlich, was nicht immer ein Problem darstellt. Dies trägt nicht zu einer einfachen Navigation bei.

Wenn Sie lieber die von einem benutzerfreundlichen VPN-Dienst angebotene Software nutzen möchten, sollten Sie unbedingt die folgenden Informationen beachten. Es ist wichtig zu wissen, dass Sie für die Installation dieser Programme immer noch das Terminal benutzen müssen. Sobald sie installiert sind, bieten sie die grafische Darstellung, an die sich der Benutzer bereits gewöhnt hat.

Die Gefahren der Verwendung (freier) virtueller privater Netzwerke unter Linux

Es gibt einige virtuelle private Netzwerke (VPNs), die Sie auf jeden Fall vermeiden sollten. Es gibt eine Reihe von Faktoren, die dazu beitragen. Einer dieser Gründe ist die Aufrechterhaltung von Protokollen und anderen Aufzeichnungen. In der Welt des Internets sind Protokolle Informationsdateien, die Informationen über Ihre Internetaktivitäten aufzeichnen.

  • Sobald dies geschehen ist, kann Ihre IP-Adresse mit Ihnen in Verbindung gebracht werden. Anhand dieser Protokolle ist es möglich, Ihre wahre Identität zu ermitteln. Es hat sogar Fälle gegeben, in denen VPNs Protokolldaten an die Behörden weitergegeben haben. Wenn Sie völlig anonym sein wollen, sollten Sie ein VPN verwenden, das keine Protokolle über Ihre Aktivitäten führt.
  • Es gibt eine Fülle von kostenlosen VPN-Diensten, die verlockend sein können. Trotzdem raten wir häufig davon ab, sie zu nutzen, unter anderem weil viele kostenlose Dienste Ihre Aktivitäten protokollieren.

Darüber hinaus sind kostenlose VPNs in der Regel weniger sicher, haben Daten- oder Geschwindigkeitsbegrenzungen und können in einigen Fällen sogar Malware verbreiten. Außerdem gibt es nur wenige kostenlose VPNs, die eine Linux-Anwendung haben. Anstatt ein kostenloses VPN zu nutzen, ist es besser, ein relativ günstiges Premium-VPN zu verwenden.

Welchen Zweck erfüllt die Verwendung eines VPN unter Linux?

Es gibt eine Vielzahl von Gründen, ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) zu nutzen. Privatsphäre, Sicherheit und Freiheit sind die drei wichtigsten Gründe.

Datenschutz

Jeder Computer hat eine so genannte IP-Adresse, eine spezielle Adresse, die nur diesem Computer bekannt ist. Wenn andere Personen Zugang zu dieser Adresse erhalten, können sie sowohl Ihren Standort als auch Ihre Identität feststellen. Ihre IP-Adresse kann hinter einem virtuellen privaten Netzwerk (VPN) versteckt sein, das Ihnen ein freies und anonymes Surfen im Internet ermöglicht.

Sie erhalten die IP-Adresse eines Servers, der ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) betreibt. Dies hat den praktischen Vorteil, dass die von Ihnen besuchten Websites Sie nicht mehr identifizieren können. Wenn Sie im Internet surfen, können Sie Ihre Anonymität verbessern, indem Sie ein virtuelles privates Netzwerk, auch VPN genannt, nutzen.

Sicherheit

Linux ist ein Betriebssystem, das kostenlos heruntergeladen werden kann, da es als "Open Source" gilt. Das bedeutet, dass die Software, auf der das Linux-Betriebssystem läuft, jedem zur Verfügung steht, der sie haben möchte. Dies hat zur Folge, dass Softwarefehler schneller gefunden und behoben werden können. Dies hat zur Folge, dass das Sicherheitsniveau von Linux weit über dem vieler anderer Betriebssysteme liegt.

Trotzdem besteht für Linux-Nutzer, die das Internet nutzen, die Gefahr, dass ihre Datensicherheit gefährdet ist. Hacker sind in der Lage, alle Ihre Internetdaten abzufangen und zu ihrem eigenen Vorteil zu nutzen, wenn Sie sich mit einem öffentlichen Wi-Fi-Netzwerk verbinden, das nicht gesichert ist. Sie werden dann die von Ihnen bereitgestellten Informationen in vielfältiger Weise missbrauchen. Sie sind vor dieser Art von kriminellen Aktivitäten sicher, wenn Sie ein virtuelles privates Netzwerk, auch VPN genannt, verwenden.

Freiheit

Mit einer zuverlässigen VPN-Verbindung können Sie auf Websites zugreifen, die Ihnen normalerweise nicht zur Verfügung stehen würden. Es gibt mehrere Websites, die von bestimmten Orten auf der Welt aus nicht zugänglich sind. Möglicherweise liegt dies an lokalen Gesetzen oder Vorschriften, die den Zugang zu bestimmten Inhalten in dem Land, in dem Sie sich gerade aufhalten, verhindern.

Mit einem virtuellen privaten Netzwerk (VPN) haben Sie die Möglichkeit, sich mit einem Server in einem anderen Land zu verbinden. Danach wird Ihnen die zu diesem Server gehörende IP-Adresse mitgeteilt. Die Website, die Sie sehen möchten, ist nun für Sie zugänglich.

Konfigurieren eines virtuellen privaten Netzwerks (VPN) unter Linux

Es ist ganz normal, dass Sie Ihren VPN-Dienst nach dem Kauf eines Abonnements so schnell wie möglich nutzen möchten. Aus diesem Grund stellen wir Ihnen eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Verfügung, die Sie durch den Prozess der Installation und Einrichtung eines VPN-Programms unter Linux führt: Ihr virtuelles privates Netzwerk (VPN) Konto wartet darauf, dass Sie sich anmelden. Ihr Virtual Private Network (VPN)-Anbieter hat wahrscheinlich eine Webseite, die Sie für dieses Ziel nutzen können.

Sie sollten nun in der Lage sein, das Linux-Terminal aufzurufen und von dort aus zu dem Ordner zu navigieren, in dem der VPN-Client heruntergeladen wurde. Rufen Sie den "Installationsbefehl" für die Datei auf, auf die Sie sich jetzt konzentrieren wollen. Wenn die oben beschriebene Vorgehensweise bei Ihnen nicht funktioniert, müssen Sie die Datei zunächst dekomprimieren.

Starten Sie das Programm, nachdem es heruntergeladen und installiert wurde, und melden Sie sich dann mit den Daten an, die Sie für Ihr Konto eingerichtet haben. Wählen Sie den Server aus, mit dem Sie sich verbinden möchten, und klicken Sie dann auf die Schaltfläche "Verbinden". Sie haben sich nun erfolgreich mit dem virtuellen privaten Netzwerk (VPN) verbunden!

Fazit zu Linux VPN-Software

Ein VPN, ein virtuelles privates Netzwerk, ist eine Technologie, die Ihnen einen sicheren Internetzugang ermöglicht, wenn Sie unterwegs sind. Da Linux und ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) gut zusammenarbeiten, bieten sie hervorragende Sicherheit. Sie sind auch wesentlich sicherer, weil ein VPN Ihren Internetverkehr verschlüsselt. Malware ist auf Linux-Systemen weniger verbreitet als auf Windows-Systemen, aber es ist trotzdem klug, sich zu schützen.

ExpressVPN, NordVPN, PIA und Mullvad sind vier VPN-Anbieter, die gut für die Nutzung unter Linux geeignet sind. ExpressVPN ist unsere Top-Empfehlung, wenn Sie die schnellstmöglichen Geschwindigkeiten wünschen.

Möchten Sie eine größere Kontrolle über Ihre Präferenzen haben? NordVPN ist die ideale Alternative. PIA ist dafür bekannt, dass es seinen Kunden ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis und hochwertige Dienste bietet. Mullvad schließlich kann verwendet werden, um mehr Anonymität zu erhalten und gleichzeitig einfach zu bedienen zu sein.

Häufig gestellte Fragen

Unsere erste Wahl für das beste VPN für Linux ist NordVPN. Es kombiniert ein starkes Sicherheitspaket mit hohem Respekt für die Privatsphäre der Nutzer.

In diesem Sinne, nein, Linux hat kein eingebautes VPN. Die meisten Distributionen bieten Unterstützung für Tunneling-Protokolle wie OpenVPN, IPSec oder WireGuard. Sie benötigen jedoch einen externen Server, um eine Verbindung zu diesen Protokollen herzustellen.

ProtonVPN ist ein kostenloses und unbegrenztes VPN für Linux, das von demselben Team entwickelt wurde, das auch Proton Mail, den weltweit beliebtesten verschlüsselten E-Mail-Dienst, entwickelt hat.

Ich empfehle, die Geld-zurück-Garantie eines VPN-Anbieters in Anspruch zu nehmen, wenn eine solche vorhanden ist. Alle Anbieter haben Linux-Programme mit Garantien von 30 bis 45 Tagen.

Die Verschlüsselungstechnologie kann ein VPN ausmachen oder zerstören. Ihre Privatsphäre ist wichtig, und ein gutes VPN wird alles tun, um sie zu schützen. Anstatt Ihren Internetverkehr über einen einzigen Server zu leiten, teilen zuverlässige Verschlüsselungsmethoden ihn auf und leiten ihn über mehrere Wege.

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